Geschichten, die Räume verkaufen

Die Markenstory als Grundriss

Beginnen Sie mit einer Herkunftsgeschichte, die Ihre Haltung zur Lebensqualität im Raum zeigt: Was treibt Sie an, welche Werte leben Sie, welches Versprechen geben Sie? Erzählen Sie von Aha-Momenten auf Baustellen und laden Sie Leser ein, ihre eigenen Anfänge zu teilen.

Die Markenstory als Grundriss

Verankern Sie Ihre Marke in einem klaren Archetyp: Kuratorin, Entdecker, Beschützerin, Visionär. Ein Archetyp gibt Ihrem Ton, Ihrer Bildsprache und Ihrem Materialeinsatz Orientierung. Fragen Sie Ihre Community, welcher Archetyp sie in Ihren Projekten wiedererkennt und warum.

Erste Szene: Inspiration

Starten Sie mit visuellem Funkeln: Micro-Stories auf Instagram, Moodboards im Blog, kurze E-Mails mit starken Vorher–Nachher-Bildern. Fragen Sie nach aktuellen Raumproblemen Ihrer Leser und laden Sie zur Teilnahme an einer Inspirations-Umfrage für kommende Inhalte ein.

Konflikt und Lösung im Beratungsgespräch

Zeigen Sie, wie Sie Konflikte lösen: zu wenig Licht, zu viel Echo, zu harte Übergänge. Erzählen Sie von Entscheidungen, die Klarheit brachten. Bieten Sie ein kommentiertes Beispiel an und bitten Sie um Fragen, die wir in einem nächsten Q&A-Newsletter aufgreifen.

Finale: Übergabe und Aftercare

Das Finale ist ein wohliger Moment: Schlüsselübergabe, Duft der neuen Materialien, erste Tasse Kaffee am neuen Platz. Erzählen Sie, wie Sie Pflegehinweise und Styling-Tipps liefern. Animieren Sie Kund:innen, Erfahrungen zu teilen, und verweisen Sie auf eine abonnierbare Aftercare-Serie.

Vorher–Nachher als Dreiklang

Inszenieren Sie Vorher, Prozess, Ergebnis. Zeigen Sie Entscheidungen im Entstehen: eine Skizze, ein Musterfächer, das erste montierte Profil. Rufen Sie Leser auf, ihre eigenen Vorher–Nachher-Bilder zu senden, die wir in einer Community-Galerie vorstellen.

Moodboards wie Film-Storyboards

Moodboards sind Plotkarten: Farben als Hauptfiguren, Texturen als Nebenrollen, Licht als Dramaturg. Kommentieren Sie, warum eine gedämpfte Palette Ruhe stiftet. Teilen Sie eine Vorlage und bitten Sie um Feedback, welche Kombinationen neugierig machen.

Materialität als Nebenfigur

Beschreiben Sie Materialwechsel als leise Wendepunkte: rau zu glatt, kalt zu warm, matt zu glänzend. Erzählen Sie eine Anekdote aus einem Loft, in dem Kalkputz unerwartet den Nachhall senkte. Fragen Sie nach Lieblingsmaterialien für die nächste Materialkunde-Mail.

Social-Media-Serien, die im Kopf bleiben

Nutzen Sie Fünf-Shot-Sequenzen: Problem, Idee, Auswahl, Umsetzung, Genussmoment. Untertiteln Sie präzise, halten Sie Tempo und Ruhe im Wechsel. Ermuntern Sie Follower, über welches Detail sie mehr wissen wollen, und sammeln Sie Themen für die nächste Folge.

Social-Media-Serien, die im Kopf bleiben

Gestalten Sie Karussells als Schritt-für-Schritt-Story. Seite sieben endet mit einer Frage, Seite acht löst auf. Fordern Sie zum Wischen, Speichern und Kommentieren auf. Versprechen Sie eine fortlaufende Serie für Abonnenten, die tiefer eintauchen möchten.

Fallstudien als Heldengeschichten

Stellen Sie die Klientin vor: Beruf, Lebensrhythmus, ästhetische Vorlieben. Beschreiben Sie, wie das neue Raumkonzept ihren Alltag erleichtert. Bitten Sie um Erlaubnis für Zitate und laden Sie Leser ein, Fragen direkt an die Protagonistin zu richten.
Entwickeln Sie eine dreiteilige Serie: Bedürfnis verstehen, Entwurf erleben, Ergebnis pflegen. Teasen Sie Kapitel im Blog an, liefern Sie im Newsletter Tiefe. Bitten Sie Leser, Themen zu voten, damit die Serie nah an realen Fragen bleibt.

Content-Ökosystem: Blog, Newsletter, Website

Mansavifoundation
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